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Wicky Hilfsschiedsrichter
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 1149 Wohnort: Burgrieden-Rot
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Verfasst am: Mo 09 März, 2009 19:15 Titel: Rücktritt bis auf weiteres von Jürgen Born |
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Präsident Jürgen L. Born lässt sein Amt ruhen. Ihm wird vorgeworfen, sich 2001 beim Transfervon Roberto Silva persönlich bereichert zu haben.
Klaus Allofs und Manfred Müller übernehmen die Aufgaben von Werder-Boss Jürgen L. Born.
Hat davon jemand was mitbekommen? |
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Wondi Administrator
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 3498 Wohnort: Westerstede
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Verfasst am: Di 10 März, 2009 00:28 Titel: |
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Du liest wohl keine Bild in sämtlichen Ausfertigungen. War gestern auch im NDR Sportclub _________________ Es grüßt
lebenslang grün-weiß
der Wondi |
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Wicky Hilfsschiedsrichter
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 1149 Wohnort: Burgrieden-Rot
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Verfasst am: Di 10 März, 2009 09:26 Titel: |
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Wondi hat Folgendes geschrieben: | Du liest wohl keine Bild in sämtlichen Ausfertigungen. War gestern auch im NDR Sportclub |
Nö les ich nicht.. |
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chrischan Auswechseltafelhalter
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 794 Wohnort: München
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Verfasst am: Di 10 März, 2009 10:30 Titel: |
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das erschreckende ist: ich geh von aus das was dran ist und bin somit stark enttäuscht von meister born kann ich nur hoffen dass ich mich täusch |
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Wondi Administrator
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 3498 Wohnort: Westerstede
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Verfasst am: Fr 13 März, 2009 22:08 Titel: |
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Und wenn Born schon geht, kann der Marco gleich kommen ... finde ich auch nicht schlecht.
Von Kicker.de:
Werder Bremen: Bode ist ein Kandidat
Born tritt zurück
Die Affäre um Werders Klubchef Jürgen Ludger Born hatte sich in den letzten Tagen ausgeweitet, nachdem in peruanischen Medien immer weitere Details bekannt wurden. Laut Berichten sei auch sein Sohn in die Finanztransaktionen verstrickt. Am Freitag zog der Vorsitzende der Geschäftsführung, der seit dem 7. März seine Ämter bereits ruhen ließ, die Konsequenzen und erklärte seinen Rücktritt. Er ließ aber mitteilen, dass er sich keine unerlaubten finanziellen Vorteile verschafft habe.
Born hält sich derzeit in Südamerika auf und reagierte am Freitagmittag auf neuerliche Veröffentlichungen seine Person betreffend mit folgender Erklärung: "Aufgrund der Tatsache, dass ich erneut Gegenstand von Berichten im Zusammenhang mit Finanztransaktionen der peruanischen Firma Image bin, werde ich meinen ohnehin zum Jahresende geplanten Rückzug aus der Geschäftsführung von Werder Bremen vorziehen. Ich gebe meine Ämter ab sofort endgültig ab. Ich kann aber versichern, dass ich keinerlei unerlaubte finanzielle Vorteile auf Kosten der Werder Bremen GmbH & Co KG aA gezogen habe. Der Nachweis darüber erfordert jedoch einige Zeit, ich möchte Werder daher von unnötigen Belastungen frei halten."
Willi Lemke, Vorsitzender des Aufsichtsrats, begrüßte den Beschluss: "Das war eine folgerichtige Entscheidung von Jürgen Born." Unabhängig davon wird der Verein die Vorgänge aber dennoch genau unter die Lupe nehmen. "Die eingeleitete Untersuchung der Vorgänge durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft werden wir aber auf jeden Fall durchführen lassen. Wir sind verpflichtet zum Wohle von Werder Bremen die nötige Transparenz in dieser Angelegenheit zu schaffen." Born wird in südamerikanischen Medien vorgeworfen, sich beim Transfer des Peruaners Roberto Silva im Jahr 2001 finanziell bereichert zu haben. Sein Sohn Maximilian soll bei der Vertragsverlängerung von Nelson Valdez 2003 Geld erhalten haben.
Lemke betonte, dass die bereits am Montag dieser Woche erfolgte Neuordnung der Zuständigkeiten innerhalb der Geschäftsführung bis auf weiteres Bestand haben werde. Danach hat Klaus Allofs den Vorsitz der Geschäftsführung inne und vertritt neben dem Profisport auch den Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Born hatte nach einer Karriere bei der Deutschen Bank am 23. Mai 1999 bei Werder angefangen. Er arbeitete als Vorsitzender der Geschäftsführung und Geschäftsführer Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit, erhielt dafür nach eigenen Angaben aber kein Gehalt. "Das ist mein Hobby", hatte Born dazu gesagt. Er galt als Idealbesetzung, aufgrund seines wirtschaftlichen Knowhow und seiner Sprachkenntnisse, aber auch wegen seiner Bodenständigkeit.
Neben Born steht auch Claudio Pizarro im Zwielicht. Der Werder-Stürmer ist Geschäftspartner von Delgado und wird von Dokumenten des Modells Faré ebenfalls belastet. Ihm wird in Peru Steuerhinterziehung vorgeworfen. Eine mögliche Weiterverpflichtung des von Chelsea ausgeliehenen Angreifers hat Allofs vom Ausgang der Untersuchungen in Peru abhängig gemacht.
Wird Bode Borns Nachfolger?
Der frühere Fußball-Nationalspieler Marco Bode wird indes als möglicher neuer Geschäftsführer gehandelt. Das bestätigte Lemke am Freitag: "Marco gehört zu denen, die in die Auswahl kommen", sagte Lemke. Der 39 Jahre alte Ex-Profi Bode spielte von 1989 bis 2002 für Werder in der Bundesliga. Der Verein hat einen Personalberater beauftragt, der Kandidaten für die Neubesetzung der Geschäftsführung vorschlagen soll. "Wir entscheiden das völlig unaufgeregt. Ich gehe davon aus, dass wir in zehn bis zwölf Wochen die Vorschläge haben", sagte Lemke. _________________ Es grüßt
lebenslang grün-weiß
der Wondi |
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chrischan Auswechseltafelhalter
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 794 Wohnort: München
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Verfasst am: Sa 14 März, 2009 14:49 Titel: |
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oh ja - marco wäre super!!! |
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chrischan Auswechseltafelhalter
Anmeldedatum: 01.11.2008 Beiträge: 794 Wohnort: München
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Verfasst am: So 31 Mai, 2009 17:43 Titel: |
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Zitat: | Vorwürfe gegen Ex-Werder-Chef nicht erhärtet
Veröffentlicht: 30.05.2009 - 12:51 Uhr Quelle: dpa (©)
Vorwürfe gegen Ex-Werder-Chef nicht erhärtet
Werder Bremens ehemaliger Chef Jürgen Born soll dem Verein keinen wirtschaftlichen Schaden zugefügt und sich bei Spielertransfers selbst nicht bereichert haben. Dies ist das Zwischenergebnis durch die von Werder beauftragten Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers. Die Vorwürfe hätten sich nicht erhärtet, hieß es am Samstag in einer Mitteilung des Vereins. Der endgültige Bericht steht allerdings noch aus. Der zurückgetretene Born wurde verdächtigt, dass er oder sein Sohn bei einem Transfer und bei einer Vertragsverlängerung Geld von einem peruanischen Spielerberater erhalten habe. |
so klingt das doch recht fein |
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